Im Vorfeld unseres regulär geplanten Trips an den Cospudener See haben wir kurz entschlossen eine Erkundungstour unternommen um die Tauchplätze vor Ort anzusehen. Während des Aufrödelns bei hochsommerlichen Temperaturen hatten wir noch unsere Zweifel ob die Entscheidung für den Trocki die Richtige war. Spätestens im Wasser, bei 4 °C unterhalb von 20 m Tiefe, waren aber alle Zweifel verschwunden. Die Sichtweiten schwankten von 5 m im Flachbereich oberhalb der Sprungschicht bis zu 15 m, trotz deutlicher Schwebteile, in Maximaltiefe.
Besonders beeindruckend war ein Tauchgang im „Kleinen Wald“. Mehr dazu und hoffentlich auch einige schönen Bilder werden wir nach dem nächsten Besuch präsentieren können.
Nachstehend einige Impressionen vom „Cosi“.